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Mayen

Dämonisches auf zweierlei Art: Matthias Flake hat mehrere reizvolle Aufgaben bei den Burgfestspielen

Von Lieselotte Sauer-Kaulbach
Als Regisseur und musikalischer Leiter inszeniert Matthias Flake bei den Mayener Burgfestspielen Tom Waits' „The Black Rider“ und das Stück „Hexe Hillary geht in die Oper“, das am kommenden Sonntag, 4. Juni, Premiere hat.  Foto: Rico Rossival
Als Regisseur und musikalischer Leiter inszeniert Matthias Flake bei den Mayener Burgfestspielen Tom Waits' „The Black Rider“ und das Stück „Hexe Hillary geht in die Oper“, das am kommenden Sonntag, 4. Juni, Premiere hat. Foto: Rico Rossival

Seine Inszenierung von Tom Waits‘ „The Black Rider“ am Theater in Ingolstadt erntete viel Beifall. Jetzt führt Matthias Flake, auf und hinter der Bühne als Komponist, Pianist, Regisseur, Spieler und Performancekünstler aktiv, bei den Burgfestspielen Mayen nicht nur Regie bei diesem Musical, sondern auch bei einem zweiten „verhexten“ Stück, „Hexe Hillary geht in die Oper“. Wir sprachen mit ihm über diese Aufgaben.

Lesezeit: 3 Minuten
Sie sind ja häufig in Doppelfunktion aktiv, als Komponist und Pianist, bei den Burgfestspielen aber als Regisseur und musikalischer Leiter. Wechseln Sie gern einmal die Rolle? Ja, schon, wobei diese Rollen bei mir irgendwie immer zusammenhängen. Ich begreife mich eigentlich auch gar nicht so sehr als Regisseur. Mehr als Theaterschaffenden mit ...