Schwerer Ausbruch: 28 Bewohner und 13 Mitarbeiter sind infiziert - Bundeswehr hat Unterstützung geleistet
Corona-Ausbruch im Mayener Seniorendomizil: Drei Tote und mehr als 40 Infizierte
Im Mayener Seniorendomizil am Grubenfeld gibt es einen schweren Corona-Ausbruch. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen. Der Corona-Ausbruch im Mayener Seniorendomizil am Grubenfeld ist schwerer als zunächst berichtet. Bereits Anfang Januar sind drei erkrankte Bewohner in der Einrichtung verstorben, zwei von ihnen unmittelbar an den Folgen ihrer Corona-Infektion. Derzeit sind 28 der knapp 50 Bewohner Corona-positiv getestet, auch 13 Mitarbeiter sind infiziert. Sogar die Bundeswehr war am Seniorendomiziel schon im Einsatz. Das teilte Einrichtungsleiterin Yvonne Köhn am Freitag auf eine weitere Anfrage unserer Zeitung mit.

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Mitte dieser Woche war lediglich von zehn aktiven Fällen in der Einrichtung die Rede, Todesopfer sollte es nicht gegeben haben. Diese Information beruhte auf Angaben der Kreisverwaltung. Die Einrichtungsleitung und der Träger des Seniorendomizils, die Compassio GmbH aus Ulm, wollten auf Anfrage unserer Zeitung keine Zahlen publizieren.

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