Vereine stehen vor großen Herausforderungen - Hallenschließung erschwert Situation zusätzlich
Corona und die Folgen: Ist der Hallensport am Boden?
„Kontaktsport“ wie Handball oder Fußball hat es in der Corona-Pandemie schwer – gerade dann, wenn wegen kälterer Temperaturen in der Halle gespielt werden muss.
dpa (Symbolbild)

Es gibt nichts zu beschönigen: Den Sportvereinen steht mit Blick auf die nach wie vor herrschende Corona-Pandemie in den kommenden Monaten eine schwierige Zeit bevor, die nur durch große Anstrengung und mit Enthusiasmus gemeistert werden kann. Unsere Zeitung hat mit den Vorständen von vier Vereinen gesprochen, die sich dafür einsetzen, dass Mitglieder ihren Sport ausüben dürfen.

Lesezeit 4 Minuten
Ohne die Einhaltung der jeweiligen Verordnungen, die Erstellung von Hygienekonzepten für den Fußballplatz im Waldstadion, in der Turnhalle und die Tennisanlage und ohne „die Unterzeichnung der Verpflichtungserklärungen durch mich und die jeweiligen Hygieneverantwortlichen in den Gruppen, wären unsere Mitglieder immer noch nicht in der Lage, ihren Sport auszuüben“, erklärt Michael Groß, Präsident des TuS Fortuna Kottenheim.

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