Zwei Jahre nach dem Start des neuen ÖPNV kommt jetzt die kritische Überprüfung: Buschaos in Mayen-Koblenz: „Geisterbusse“ sollen Vergangenheit angehören
Zwei Jahre nach dem Start des neuen ÖPNV kommt jetzt die kritische Überprüfung
Buschaos in Mayen-Koblenz: „Geisterbusse“ sollen Vergangenheit angehören
Vom Zentralen Omnibusbahnhof in Mayen fährt dieser Linienbus los – ein „Kollege“ hat gleich in der Nähe eine Irrfahrt hingelegt und viele Fahrgäste stehen lassen. Darüber hat es einen E-Mail-Wechsel mit dem Buslinienbetreiber gegeben. Foto: Thomas Brost (Archiv) Thomas Brost
Das Thema umtreibt seit genau zwei Jahren nicht nur die Politik, sondern auch ganz einfache Leute: Geisterbusse, also leere Linienbusse, die sich durch teils enge Straßen manövrieren.
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So beschweren sich des Öfteren Anwohner der Mendiger Pellenzstraße bei der RZ, dass zu viele Linienbusse leer durch diese enge Straße manövrieren. Und in der 944 Personen starken Facebook-Gruppe „Buspendler Pellenz/Andernach/Mayen“ ist der neue ÖPNV, der am 11.