Plus
Maifeld

Bürgermeisterwahl auf dem Maifeld: Maximilian Mumm – Sozialdemokrat sieht Maifeld auf gutem Weg

Von Anne Fuhrmann
Maximilian Mumm.
Maximilian Mumm. Foto: Anne Fuhrmann

Eine Karriere in der Politik war früher nie das Ziel von Maximilian Mumm gewesen. 27 Jahre lang hatte der 50-Jährige aus Münstermaifeld mit Leib und Seele als Polizist gearbeitet, bevor er 2009 erstmals im Chefsessel der Verwaltung der Verbandsgemeinde Maifeld Platz nahm. Doch auch für seine Aufgabe als Bürgermeister ist Mumm Feuer und Flamme. „Ich finde meine jetzige Arbeit toll“, sagt er. Daher geht der Amtsinhaber als Kandidat der SPD zum zweiten Mal ins Rennen.

Lesezeit: 3 Minuten
Schon früh begann er, sich für Politik zu interessieren, und diskutierte bereits in seiner Jugend viel mit seinem Vater, einem Anhänger der CDU. „Im Gegensatz zu meinem Vater hat mir das sozialdemokratische Programm allerdings besser gefallen“, sagt Mumm, der zusammen mit seiner Frau sowie fünf eigenen und fünf Pflegekindern lebt. Schon ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

RZ-Wahlfragebogen: Maximilian Mumm antwortet

Bei welchem Ereignis der Weltgeschichte wären Sie gerne dabei gewesen? Bei der WM ’74.

Mit welcher bekannten Persönlichkeit würden Sie gerne ein Bier oder einen Wein trinken? Mit Helmut Schmidt. Er ist seit Anfang der 80er-Jahre mein Vorbild.

Welcher Ihrer Angewohnheiten geht Ihrer Familie am meisten auf die Nerven? Die Ordnung am Schlüsselbrett. Wir sind halt viele!

Ich bin „süchtig“ nach... der Ordnung auf meinem Schreib-tisch und danach, die Dinge nicht liegen zu lassen.

Mich bringt zur Weißglut... Unehrlichkeit und Respektlosigkeit. afu

Meistgelesene Artikel