Claudia Schneider war gerne Bürgermeisterin von Münstermaifeld - trotz anonymer Drohungen
Bürgermeisterin Claudia Schneider über Bedrohungen: „Manche eskalieren in ihrem Kopf“
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„Ich glaube, es ist sinnvoll, egal was man als Mensch tut, sich immer auch in die Rolle desjenigen hineinzuversetzen, der eine wichtige Entscheidung zu treffen hat“, sagt Claudia Schneider. Foto: Birgit Pielen
Birgit Pielen

Zehn Jahre lang war Claudia Schneider (CDU) Stadtbürgermeisterin von Münstermaifeld - bei der Kommunalwahl am Sonntag tritt sie nicht mehr an. Die 59-Jährige schwärmt von der Stadt, von den vielen tollen Menschen, berichtet aber auch von Anfeindungen und Drohungen - und wie sie und ihre Kinder damit umgegangen sind.

Lesezeit 5 Minuten

Frau Schneider, was wünschen Sie Ihrem Nachfolger? Fest steht im Moment nur, dass es ein Mann sein wird.

Ich wünsche meinem Nachfolger auf jeden Fall viel Kraft und Freude an der Aufgabe. Man begegnet als Bürgermeister sehr vielen wertvollen Menschen, das ist toll.

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