Zahl der Freiwilligen ist während der Pandemie nur geringfügig gesunken
Blutspende in Mendig: DRK lobt große Solidarität
Diana Schubelicha setzte bei Alexander Müller unter sterilen Bedingungen die Nadel. Fotos: Elvira Bell
Elvira Bell

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie schafft es der DRK-Ortsverein Mendig aufgrund seiner guten Vernetzung und dank der Unterstützung durch die Stadt, einen sicheren Ort für alle Beteiligten zu schaffen und viele Menschen zum Blutspenden zu bewegen. Im vergangenen Jahr haben in der Laacher-See-Halle an vier Blutspendeterminen rund 500 Menschen im Alter ab 18 Jahren bis ins hohe Alter einen halben Liter ihres Lebenssafts gespendet.

Lesezeit 3 Minuten
Erfreulich ist auch die hohe Zahl von 25 Erstspendern in den vergangenen beiden Jahren. „Beim ersten Blutspendetermin im neuen Jahr am 6. Januar begrüßten wir weitere sechs Neuspender“, berichten Andy Paulissen, der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Mendig und Marco Emmerich, der Bereitschaftsleiter.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region