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Ochtendung

Biologen versichern: Zauneidechsen mit Erfolg auf Michelsberg umgesiedelt

Frank Diederichs (links) vom Abfallzweckverband Rhein-Mosel-Eifel, Tanja Stromberg , Referatsleiterin Naturschutz bei der Kreisverwaltung, und Biologe Jörg Hilgers, der für die "Stiftung für Natur und Umwelt im Landkreis Mayen Koblenz" tätig ist, kletterten auf den Michelsberg, um die aktuelle Situation der umgesiedelten Zauneidechsen zu sichten und zu bewerten.  Foto: Heinz Israel
Frank Diederichs (links) vom Abfallzweckverband Rhein-Mosel-Eifel, Tanja Stromberg , Referatsleiterin Naturschutz bei der Kreisverwaltung, und Biologe Jörg Hilgers, der für die "Stiftung für Natur und Umwelt im Landkreis Mayen Koblenz" tätig ist, kletterten auf den Michelsberg, um die aktuelle Situation der umgesiedelten Zauneidechsen zu sichten und zu bewerten. Foto: Heinz Israel

Wie ist es den Zauneidechsen ergangen, die von dem Gelände der Deponie Eiterköpfe in Ochtendung auf den Michelsberg umgesiedelt wurden? Sind sie tatsächlich ihren zahlreichen Feinden zum Opfer gefallen? Das Gerücht, alle dorthin gebrachten oder dort bereits lebenden Tiere seien von Rabenvögeln aufgefressen worden, hielt sich hartnäckig auf dem Maifeld. An dieser Behauptung ist jedoch nichts dran, betonen die für die Umsiedlung Verantwortlichen nun.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Heinz Israel Um den Sachverhalt zu klären, trafen sich im Rathaus von Ochtendung Ortsbürgermeisterin Rita Hirsch und VG-Bürgermeister Maximilian Mumm mit Frank Diederichs vom Abfallzweckverband Rhein-Mosel-Eifel, Tanja Stromberg, Referatsleiterin Naturschutz bei der Kreisverwaltung, und Biologe Jörg Hilgers, der für die Stiftung für Natur und Umwelt im Landkreis Mayen ...