Wie die Initiative foodserver arbeitet, wie sie sich ausbreitet und was bei der Rettung zu beachten ist
Bevor alles in der Tonne verschwindet: Kottenheimerin rettet Lebensmittel
Ina Ungefug stellt, nachdem sie es im Internet angekündigt hatte, gerettete Lebensmittel auf die Mauer ihres Hauses in Kottenheim. Das Angebot werde gern und regelmäßig angenommen, auch von der Seniorin rechts auf dem Foto. Fotos: Elvira Bell
Elvira Bell

Kottenheim. Aufmerksamkeit im positiven Sinn erregen die Posts von Ina Ungefug im offenen Internetforum „Jängel“ für Kottenheim und die Dorfgemeinschaft: „Hallo, Radieschen, Zucchini und Trauben wurden gerettet.“ Die Kottenheimerin engagiert sich als sogenannte Foodsaverin. Was bedeutet das?

Aktualisiert am 22. Juli 2024 17:47 Uhr
Ungefug rettet genießbare Lebensmittel vor ihrer Vernichtung. Sie stellt diese in einem Karton für jeden gut sichtbar auf eine Mauer in der Von-der-Leyen-Straße 61 mit dem kurzen Hinweis: „Wir machen mit bei www.foodsharing.de – bei uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne!

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