VRM-Chef stellt in Videokonferenz Pläne für die Mobilität der Zukunft vor
Besserer Takt und zusätzliche Linien: So will der Kreis Mayen-Koblenz Linienbusse attraktiver machen
Der ÖPNV der Zukunft im Kreis Mayen-Koblenz soll die ländlichen Gemeinden besser anbinden. In Orten ab 250 Einwohnern aufwärts soll ab dem nächsten Fahrplanwechsel tagsüber mindestens alle zwei Stunden ein Bus halten.
Sascha Ditscher

Kreis MYK. Über Jahrzehnte hinweg wurde das Auto immer mehr zum Hauptfortbewegungsmittel. Wegen des Klimawandels gilt es nun, diesen Trend umzukehren. Wie dies im Kreis Mayen-Koblenz gelingen soll, erörterte der Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Rhein-Mosel (VRM), Stephan Pauly, nun in einer von der SPD Mayen-Koblenz initiierten Videokonferenz.

Lesezeit 3 Minuten
Gleich zu Beginn stellte Pauly klar: „Wenn wir etwas ändern wollen, dann müssen wir zwingend unsere Verhaltensmuster ändern.“ Vor allem Bequemlichkeit habe dazu geführt, dass viele Menschen das eigene Auto nutzen. Gleichzeitig räumte er auch ein, dass es stets schwierig war, im ländlichen Raum gut getakteten öffentlichen Nahverkehr anzubieten.

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