Der heutige Bauhof der Ortsgemeinde Ochtendung ist zu klein und erfüllt viele gültige Auflagen nicht mehr. Eine Machbarkeitsstudie empfiehlt statt eines Umbaus einen Neubau an anderer Stelle. Wo dieser Standort sein könnte, ist aktuell noch in der Diskussion. Martin Boldt
Ochtendung. Es besteht parteiübergreifender Konsens: Der in den 80er-Jahren errichtete Bauhof in der Klöppelsgasse ist den gestiegenen Anforderungen und Aufgaben der Ortsgemeinde Ochtendung nicht mehr gewachsen. Es fehlt an Platz für die sieben Mitarbeiter. Vorhanden sind lediglich ein viel zu kleiner Aufenthaltsraum und unzureichende Sanitäranlagen, ein Büro und Umkleiden fehlen ganz, die Freifläche am Objekt ist beengt.
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Vor ziemlich genau einem Jahr hatte der Ortsgemeinderat daher auf Wunsch der CDU die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine mögliche Erweiterung des Bauhofes beschlossen. Das von Architekt Rainer Dumont ausgearbeitete Papier liegt inzwischen vor.