ADAC gibt Tipps zur Prävention und zum Verhalten nach einem Zusammenstoß
Autofahrer aufgepasst: Das Risiko für Wildunfälle steigt
Wenn Wild am Straßenrand auftaucht, wie hier mit einer Attrappe dargestellt, runter vom Gas. So lauten die Empfehlungen von Polizei und ADAC. Foto: ADAC
ADAC

Alle zweieinhalb Minuten kollidiert in Deutschland ein Reh, ein Wildschwein oder ein Hirsch mit einem Fahrzeug. Die Folge: Dutzende Tote, mehr als 3000 Verletzte und eine halbe Milliarde Euro Sachschaden jährlich. Allein in Rheinland-Pfalz ereigneten sich im ersten Halbjahr dieses Jahres 118 Wildunfälle mit Personenschäden. 23 Menschen wurden dabei schwer, 84 leicht verletzt.

Lesezeit 2 Minuten
Gerade jetzt zu Herbstbeginn und besonders wenn mit der Zeitumstellung der Pendelverkehr in die Dämmerung fällt, steigt das Risiko, in einen Wildunfall verwickelt zu werden. Für Autofahrer heißt das ab sofort wieder: wachsam sein – besonders dort, wo die Wildwechselschilder stehen.

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