Pater Simeon Gloger berichtet von seinen Eindrücken in Jerusalem - Corona-Pandemie verändert Feierlichkeiten
Außergewöhnliche Ostern im Heiligen Land: Pater Simeon aus Mayen berichtet
Auch in Jerusalem herrscht wegen der Corona-Krise zurzeit Versammlungsverbot. So verlaufen die Karwoche und das Osterfest in diesem Jahr für Pater Simeon (Benedikt) Gloger vollkommen außergewöhnlich. Foto: privat

Mayen. Viele Menschen kennen den gebürtigen Mayener Pater Simeon (Benedikt) Gloger OSB. Aus der 2500 Kilometer entfernten Dormitio-Abtei in Jerusalem schildert der Benediktinermönch unseren Lesern, wie bereits vor einigen Jahren, seine persönlichen Eindrücke.

Lesezeit 3 Minuten
Der junge Geistliche hat im vergangenen September in der Mayener Pfarrkirche Herz Jesu ein ergreifendes feierliches Primizhochamt gefeiert. Das Gotteshaus ist dem Priester seit seiner Kindheit vertraut. Dort ist er zur Erstkommunion gegangen und wurde auch dort gefirmt.

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