Mit der Frage, wie sich das objektive Sicherheitsgefühl der Besucher bei Veranstaltungen wie dem Andernacher Michelsmarkt verbessern lässt, beschäftigten sich die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses.Foto: Sascha Ditscher/ (Archiv)
Mit dem Antrag, Waffenverbotszonen für Veranstaltungen wie den Michelsmarkt und darüber hinaus zu prüfen, hat die FWG-Fraktion eine Debatte darüber angestoßen, ob und wie sich die objektive Sicherheit und das Sicherheitsgefühl in Andernach verbessern lassen. In der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA) wurde darüber nach Bekunden aller Beteiligten angemessen sachlich diskutiert.
Lesezeit: 3 Minuten
Dass man als Kommune keine rechtliche Handhabe hat, Waffenverbotszonen auszuweisen, sei seiner Fraktion im Vorfeld natürlich bereits bewusst gewesen, erklärte Timur Külahcioglu (FWG) in der Begründung des Antrags. Man gehe weiterhin auch nicht davon aus, mit der Ausweisung einer Waffenverbotszone künftig alle Attentate verhindern zu können. Man sei vielmehr angetreten, ...
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