Anlieger hätten Vorhaben lieber über wiederkehrende Beiträge finanziert
Ausbau der Hauptstraße in Kollig freut nicht jeden
Um Platz für einen Gehweg zu erhalten, soll die Fahrbahn der Kolliger Hauptstraße künftig verengt und nur noch in einer Richtung durchfahren werden dürfen. ⋌Foto: Martin Boldt

Kollig. Anfang des Jahres hat sich die Landesregierung auf die Abschaffung einmaliger Straßenausbaubeiträge geeinigt, mit denen Kommunen ausschließlich Anlieger zur Kasse bitten können. Ersetzt werden soll das bisherige Prozedere, sofern noch nicht geschehen, durch das Verfahren der wiederkehrenden Beiträge, die jährlich von allen Hausbesitzern einer Kommune zu entrichten sind.

Lesezeit 2 Minuten
Weil das Gesetz allerdings erst 2021 in Kraft treten soll, herrscht derzeit bei einigen Einwohnern von Kollig gehöriger Unmut. Die örtliche Hauptstraße soll auf einer Länge von rund 130 Metern erneuert werden, allerdings noch nach altem Abrechnungsmodell.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region