Aufbruch ins Land der unbegrenzten Fantasie: Kirchwalder Abiturient schreibt Bücher
Von Thomas Brost
Gleich zwei Bücher hat Michael Lutz geschrieben – eines bezeichnet er als Horrorausgabe, das andere hat er mit Kurzgeschichten garniert.Foto: Thomas Brost
Ungewöhnlich: Als 16-Jähriger hat sich Michael Lutz mit grundlegenden Fragen des Lebens auseinandergesetzt und sie in einem Buch veröffentlicht, in dem er 24 Wege zum Glück aufzeigt. Jetzt hat der Kirchwalder, der im Frühjahr das Abitur am Megina-Gymnasium abgelegt hat, nachgelegt. Und das auf insgesamt 510 Seiten – Michael Lutz wagt in gleich zwei Büchern den Sprung in andere Genres, weg von Lebenshilfe und Lebensberatung.
Lesezeit: 2 Minuten
Der junge Abiturient hat sich einer Gattung verschrieben, die ein wenig aus der Mode gekommen ist: Kurzgeschichten. Unter dem Titel „Elysium“ hat er sich für Kurzprosa entschieden, und zwar, wie er schreibt, weil Kurzgeschichten „den Augenblick einfangen und eine gesellschaftliche Entwicklung widerspiegeln“. Viel zu sehr hätten sich Autoren Thrillern und ...
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