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Ochtendung

Antrag wird beraten: Soll Ochtendung zur Stadt werden?

Von Anne Fuhrmann
Steht auf den Ortseingangsschildern künftig „Stadt Ochtendung“? Ein Antrag, der in diese Richtung abzielt, steht nun zur Diskussion. Foto: Anne Fuhrmann
Steht auf den Ortseingangsschildern künftig „Stadt Ochtendung“? Ein Antrag, der in diese Richtung abzielt, steht nun zur Diskussion. Foto: Anne Fuhrmann

Sollte sich Ochtendung künftig Stadt nennen dürfen? Diese Frage wird derzeit in der Ortsgemeinde diskutiert. Hintergrund ist ein Antrag, der am Donnerstag, 28. Juni, von 19 Uhr an ein Thema in der Sitzung des Haupt-, Finanz- und Personalausschusses sein wird. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Debatte kontrovers geführt wird.

Lesezeit: 3 Minuten
Mit mehr als 5400 Einwohnern und einer Gesamtfläche von 24 Quadratkilometern ist Ochtendung der zweitgrößte Ort in der Verbandsgemeinde Maifeld, trägt aber anders als Polch und Münstermaifeld trotz stetig wachsender Bevölkerung nicht den Titel „Stadt“. Im neuen Regionalen Raumordnungsplan wird Ochtendung seit Kurzem als Grundzentrum ausgewiesen. Mit dieser Anerkennung erhofft ...
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In Plaidt noch kein Thema

Im Kreis Mayen-Koblenz gibt es mit Plaidt und Kobern-Gondorf weitere Kommunen, die zwar als Grundzentrum anerkannt sind, aber ebenfalls nicht Stadtrechte besitzen. In Plaidt jedenfalls ist dies derzeit kein Thema. Ortsbürgermeister Wilhelm Anheier schloss auf Anfrage unserer Zeitung jedoch nicht aus, dass man darüber künftig einmal diskutieren könne.

red
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