SPD tauscht sich per Videokonferenz zur Situation an den Andernacher Grundschulen aus
Andernacher SPD diskutiert über Digitalisierung an Grundschulen: Mit iPads allein ist es nicht getan
Viele Kommunen statten ihre Grundschulen momentan mit Mitteln aus dem Digitalpakt mit mobilen Endegeräten wie iPads aus. Wer die Geräte einpflegt und wartet, ist allerdings oft nicht geklärt.
picture alliance/dpa

Andernach. Die Corona-Krise hat ein Schlaglicht darauf geworfen, wie wichtig der Umgang mit digitalen (Lern-)Medien bereits für Grundschüler ist. Die Andernacher SPD nahm dies zum Anlass, sich in einer Veranstaltung der Frage zu widmen, inwieweit die Andernacher Grundschulen für die digitale Zukunft gerüstet sind. Passend zum Thema geschah dies in Form einer Videokonferenz, in der moderiert vom Andernacher SPD-Vorsitzenden, Marc Ruland, Staatssekretär Clemens Hoch, der SPD-Sprecher im Schulträgerausschuss, Sammy Labidi sowie die Leiterin der Grundschule St. Peter, Kerstin Link, als Experten zu Wort kamen. Im Laufe der gut einstündigen Diskussion wurde klar: Es ist nicht damit getan, die Grundschulen flächendeckend mit mobilen Endgeräten, wie iPads, auszustatten.

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Darüber, dass der Umgang mit digitalen Medien und Lerninhalten bereits in den Grundschulen vermittelt werden muss, herrschte unter den Teilnehmern der Videokonferenz Einigkeit: „Schülern müssen in der Grundschule die Kompetenzen vermittelt werden, um sich in der digitalen Welt zurechtzufinden“, betonte Grundschulleiterin Kerstin Link.

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