3000 betroffene Jugendliche erfahren rechtzeitig von Schließung - Einrichtungen reagieren besonnen
Andernacher Schulen hoffen auf Normalität: 3000 Schüler müssen erstmal zu Hause bleiben
Das Kurfürst-Salentin-Gymnasium und die benachbarten Schulen sind geschlossen. Foto: Martina Koch (Archiv)
Martina Koch

Die Nachricht, dass der Unterricht am Andernacher Schulzentrum wegen der Corona-Infektion eines Lehrers des Kurfürst-Salentin-Gymnasiums (KSG) bis einschließlich Donnerstag ausfallen muss, verbreitete sich am Sonntag wie ein Lauffeuer in der Stadt. „Kein einziger Schüler stand am Montagmorgen vor der Tür“, berichtet der stellvertretende Schulleiter der Geschwister-Scholl-Realschule plus, Denis Bauer.

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Die Schule hatte frühzeitig auf ihrer Internetseite über die Schließung informiert, eine Plattform, die viele Betroffenen und ihre Angehörigen nutzten: „18.000 Zugriffe hatten wir seitdem“, erzählt Bauer. Er hofft, dass die Schule ihren Regelbetrieb so bald wie möglich wieder aufnehmen kann, darüber entscheide man aber nicht selbst, sondern folge den Anweisungen der übergeordneten Behörden.

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