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Andernach

Andernacher diskutieren über Zukunft des Naherholungsgebiets: Wem gehört der Krahnenberg?

Von Martina Koch
Etwas altbacken kommen die Kanzel auf dem Krahnenberg und ihr Umfeld inzwischen daher. Außerdem sind die seitlichen Bäume und Sträucher so hoch gewachsen, dass sie die Aussicht versperren. Bei der Einwohnerversammlung wurde angeregt, das Gelände zu überplanen.
Etwas altbacken kommen die Kanzel auf dem Krahnenberg und ihr Umfeld inzwischen daher. Außerdem sind die seitlichen Bäume und Sträucher so hoch gewachsen, dass sie die Aussicht versperren. Bei der Einwohnerversammlung wurde angeregt, das Gelände zu überplanen. Foto: Stadt Andernach/Maurer

Der Krahnenberg ist der Sehnsuchtsort der Andernacher – mit dieser Aussage läutete Oberbürgermeister Achim Hütten am Montagabend die Einwohnerversammlung zur künftigen Entwicklung des Hausbergs der Bäckerjungenstadt ein. Gut 150 Bürger sowie Vertreter der im Stadtrat vertretenen Parteien waren dazu aufs Geysirschiff gekommen und diskutierten angeregt darüber, was auf und rund um den Krahnenberg passieren sollte.

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Dabei drehte sich die stellenweise äußerst emotional geführte Diskussion im Wesentlichen um die folgenden Fragen: Was tut die Stadt gegen Vandalismus? Das Naherholungsgebiet auf dem Krahnenberg erfreut sich wachsender Beliebtheit – leider auch bei Besuchergruppen, die alles andere als pfleglich mit der dortigen Natur und Einrichtung umgehen: Der Fahnenmast auf der Kanzel ...