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Andernach

Andernacher Autor präsentiert Thriller: „Tiefenzone“ entführt Leser ins ewige Eis

Von Elvira Bell
Die Idee, den Thriller „Tiefenzone“ zu schreiben, kam Andreas J. Schulte beim Lesen eines Buches, in dem unentdeckte Orte kurz beschrieben wurden. Der Wostoksee, der etwa so groß wie Schleswig-Holstein ist, weckte sein Interesse. Das 16. druckfrische Werk des Autors ist im Emons Verlag erschienen. Es kostet 16 Euro.
Die Idee, den Thriller „Tiefenzone“ zu schreiben, kam Andreas J. Schulte beim Lesen eines Buches, in dem unentdeckte Orte kurz beschrieben wurden. Der Wostoksee, der etwa so groß wie Schleswig-Holstein ist, weckte sein Interesse. Das 16. druckfrische Werk des Autors ist im Emons Verlag erschienen. Es kostet 16 Euro. Foto: Elvira Bell

Der Andernacher Andreas J. Schulte hat mit seinem neuen Buch einen Thriller mit Gänsehautgarantie veröffentlicht. In „Tiefenzone“ heißt der Autor die Leser am tödlichsten und kältesten Ort der Welt im ewigen Eis willkommen. So auch die aufstrebende Journalistin Julia Kern, die zusammen mit einer kleinen Gruppe von renommierten Pressevertretern in die Antarktis eingeladen wurde. Ziel ist die Internationale Antarktisstation Terra Nova II. Sie wurde nach dem Flaggschiff des großen britischen Polarforschers Robert Falcot Scott benannt. In der Antarktis soll vor den Augen der Weltpresse in der hochmodernen Forschungsstation Terra Nova II eine bahnbrechende Premiere gefeiert werden. Was für die Teilnehmer, die exklusiv darüber berichten sollen, wie ein Abenteuer beginnt, verwandelt sich in einen Albtraum und lässt dem Leser fast das Blut in den Adern gefrieren.

Lesezeit: 2 Minuten
Zur Handlung: Wegen einiger Anschläge auf Terra Nova II mussten die Sicherheitsbestimmungen deutlich erhöht werden. Ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsvorkehrungen ist ein schwarzes, persönlich codiertes Armband, dass Julia Kern und dem Journalistenteam ausgehändigt wurde. Es soll ihr Überleben innerhalb und außerhalb der Station inmitten von Eis und Schnee sichern. Die ...