Zusammenspiel von Naturschutz und sozialer Komponente überzeugt im Wettbewerb: Andernach überzeugt im Wettbewerb „Soziale Natur“: UN zeichnet die Essbare Stadt aus
Zusammenspiel von Naturschutz und sozialer Komponente überzeugt im Wettbewerb
Andernach überzeugt im Wettbewerb „Soziale Natur“: UN zeichnet die Essbare Stadt aus
Karl-Heinz Erdmann (Mitte) vom Bundesamt für Naturschutz in Bonn überreichte der Stadt Andernach vertreten von Bürgermeister Claus Peitz (vorne, links) und Oberbürgermeister Achim Hütten (2. von rechts) die Auszeichnung für die Essbare Stadt im Wettbewerb „Soziale Natur“. Martina Koch
Andernach. In den vergangenen zehn Jahren wurde die Essbare Stadt in Andernach geradezu mit Preisen überhäuft: Zu den Auszeichnungen gehören unter anderem zwei Goldmedaillen im deutschlandweiten Wettbewerb Entente Florale, die Prämierung als „Lebenswerte Stadt“ im gleichnamigen Bundeswettbewerb sowie die renommierte Lenné-Medaille der Lenné-Akademie für Gartenbau- und Gartenkultur. Die jüngste Auszeichnung in dem Sonderwettbewerb „Soziale Natur – Natur für alle“ sei dennoch etwas Besonderes, erklärt Oberbürgermeister Achim Hütten: „Es ist das erste Mal, dass wir seitens der UN ausgezeichnet werden.“
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Die Vereinten Nationen haben die Jahre von 2011 bis 2020 zur „UN-Dekade Biologische Vielfalt“ erklärt. Im Wettbewerb „Biologische Vielfalt“, wurden in den vergangenen Jahren deutschlandweit rund 800 Projekte ausgezeichnet, die einen besonderen Beitrag zum Arten- und Biotopschutz leisten.
