Langwieriges Verfahren beim Ristorante Torri ist Auslöser für den Rückzug des Investors: Verwaltung erläutert im Rat die Sicht des Bauamts
Altes Rathaus: Stadtverwaltung weist Vorwürfe zurück
Die Zukunft des Alten Rathauses ist wieder offen. Foto: Andreas Walz/Archiv
Andreas Walz

Mayen. Nach dem Rückzug der Familie Pelle als Investor für eine Gastronomie im Alten Rathaus fordert die Mayener Politik umgehend Aufklärung. Die Familie Pelle war nach eigener Aussage aus Ärger über das städtische Bauamt bei der Genehmigung ihres Ristorante Torri am Mayener Marktplatz von weiteren Plänen für das Alte Rathaus zurückgetreten. Mit einem gemeinsamen Dringlichkeitsantrag wollten die Fraktionen von CDU, SPD, FWM und FDP die aktuelle Entwicklung nun in der jüngsten Sitzung des Stadtrats erörtern.

Lesezeit 2 Minuten
Zwar sah die Stadtverwaltung in der Sache keine Dringlichkeit, wie Oberbürgermeister Wolfgang Treis sagte – eine Auffassung, die die antragstellenden Fraktionen nicht teilten –, gleichwohl wolle die Verwaltung aber etwas zu dem Thema sagen. „Das sollte dem Informationsbedürfnis genügen“, sagte Treis.

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