Janine Müller (links), pädagogische Leiterin im Andernacher Haus der Familie, stellte die Initiative „Trostpflaster“ gemeinsam mit OB Achim Hütten und den beteiligten Geschäftsleuten vor.Foto: Martina Koch
Wer mit aufmerksamen Augen durch die Andernacher Innenstadt geht, hat sie vielleicht schon bemerkt: Seit einigen Tagen klebt an den Schaufenstern einiger Geschäfte ein quadratisches Logo, das zwei gekreuzte Pflasterstreifen auf blauem Grund zeigt. „Trostpflaster – Wenn du mich siehst, helfe ich dir“ steht darunter geschrieben.
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Mit diesem Aufkleber kennzeichnen bisher 30 Einzelhändler und Institutionen, die an dem Projekt „Andernach hilft – Trostpflaster“ teilnehmen, ihre Geschäfte. Sie signalisieren damit: Wer sich hilflos, bedrängt oder sogar bedroht fühlt, ist eingeladen hereinzukommen. Hilfesuchende werden in den teilnehmenden Geschäften aufgenommen, beraten, gegebenenfalls an Hilfseinrichtungen weitervermittelt oder können selbst vor ...
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