Ochtendunger Politiker wollen Kassensitz auch nach Praxisaufgabe am Ort am halten
Ärztemangel in Ochtendung: CDU sammelt Unterschriften
Ochtendung verliert im Sommer einen Hausarzt. Damit der vakante Kassensitz tatsächlich auch im Ort und nicht an anderer Stelle im Kreis nachbesetzt wird, hat Bürgermeisterkandidatin Alexandra Röder mehr als 1000 Unterschriften gesammelt und der Kassenärztlichen Vereinigung übergeben. Foto: dpa
picture alliance / Stephan Janse

Ochtendung. Die ärztliche Versorgungssituation im nördlichen Maifeld ist angespannt. Mit Wegzug der Diplommedizinerin Manuela Bennewitz und der damit verbundenen Praxisaufgabe in der Klöppelsgasse im kommenden Sommer praktiziert nur noch ein Allgemeinmediziner in Vollzeit in Ochtendung (RZ berichtete). In der Kommunalpolitik ist man bemüht, dass der vakante Hausarztsitz der 5600-Einwohner-Kommune aber auch darüber hinaus erhalten bleibt. „Eine gute ärztliche Versorgung ist Grundvoraussetzung für einen funktioniere

Lesezeit 2 Minuten
nden Ort“, erklärt Alexandra Röder, CDU-Bürgermeisterkandidatin. In den vergangenen Wochen hat sie mehr als 1000 Unterschriften gesammelt, die sie jetzt zusammen mit den CDU-Ratsmitgliedern Torsten Welling und Jürgen Endres bei einem persönlichen Gespräch mit Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigung übergeben hat.

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