Ihn gibt es nur in Mayen: Der Verein christliche Nächstenhilfe kümmert sich seit 50 Jahren: 50 Jahre Verein soziale Nächstenhilfe: Kluft zwischen Arm und Reich in Mayen überbrücken
Ihn gibt es nur in Mayen: Der Verein christliche Nächstenhilfe kümmert sich seit 50 Jahren
50 Jahre Verein soziale Nächstenhilfe: Kluft zwischen Arm und Reich in Mayen überbrücken
Margarete Roman und Rolf Schäfer (rechts) sind von Helmut Sondermann (links) und Vorstand Arne Dybionka geehrt worden. Foto: Verein soziale Nächstenhilfe Thomas Brost
Mayen. „Jung und Alt Hand in Hand“ – so lautet das Motto des Vereins soziale Nächstenhilfe in Mayen. Nahezu unbemerkt vom alltäglichen Geschehen leistet der Verein, der dieser Tage sein 50-jähriges Bestehen gefeiert, wertvolle Graswurzelarbeit in der Stadt. „Wir setzen mit konkreter Hilfe im sozialen Bereich an, denn die Schere zwischen Arm und Reich ist in den jüngsten Jahren nicht geschlossen worden“, sagt der Vorsitzende des Vereins, Helmut Sondermann.
Die Aufgaben haben sich etwas geändert gegenüber der Gründerzeit im Jahr 1974. Damals organisierte die unvergessene Therese Tutas mit einigen Mitstreiterinnen aus einer Garage heraus eine Kleider- und Möbelkammer für bedürftige Mayenerinnen und Mayener.