Plus
Ochtendung

25 Jahre Theatergruppe Reißzwecke: Zum Jubiläum gibt's viel Stress im Champus-Express

Von Heinz Israel
„Stress im Champus-Express“ heißt die Komödie, mit der die Theatergruppe „Reißzwecke“ jetzt Premiere feierte. Für die drei folgenden Aufführungen gibt es noch Karten.
„Stress im Champus-Express“ heißt die Komödie, mit der die Theatergruppe „Reißzwecke“ jetzt Premiere feierte. Für die drei folgenden Aufführungen gibt es noch Karten. Foto: Heinz Israel

„Unser Theater muss Spaß machen, denn Dramen gibt es genügend zu Hause“, meint Uschi Struck, Stammspielerin bei der Theatergruppe Reißzwecke. Zum 25-jährigen Bestehen gab’s natürlich wieder eine Komödie, bei der das laute Lachen des Publikums ausdrücklich gewünscht ist, denn es spornt die Schauspieler zu Höchstleistungen an.

Lesezeit: 2 Minuten
„Stress im Champus-Express“ hieß die Vorlage von Autor Bernd Spehling. Darin geht es um ein Gaunerpärchen, das sich bei einem Überfall auf das Bordbistro einer privaten Zuglinie mit frischem Geld versorgen will. Doch wie bei der Bahn nicht anderes zu erwarten, geht einiges schief. Denn der zur Flucht geplante Zwischenhalt ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Mit Familie Plemplem ging es los

Am 25. Oktober dieses Jahres wird die Theatergruppe Reißzwecke 25 Jahre alt. 1994 wurde das Ensemble auf Anregung von Werner Daiber, damals Chef der Ochtendunger Volkshochschule, ins Leben gerufen.

Zu den ersten Mitgliedern zählten Stefan und Gisela Liesenfeld, Hiltrud Dingendorf, Uschi Struck, Rita Hirsch, Edith Schopp, Anne Reitz, Ulrike Maibach-Laux und Tamara Bukatz. Den großen Durchbruch erzielte die junge Truppe bei der Kappensitzung der GOK 1994 mit einem Sketsch in der Wernerseckhalle. „Die Familie Plemplem“ hieß der Sketsch, der unter der Regie von Stefan und Gisela Liesenfeld aufgeführt wurde. Das Publikum war begeistert. Von da an gab es jedes Jahr ein neues abendfüllendes Theater-Stück.
Meistgelesene Artikel