Mainz
Hirndoping: Wer weiß was warum?

Wachmacher, Konzentrationssteigerer, Gedächtnisförderer, Stimmungsaufheller: Medikamente, die aufs Gehirn wirken.

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Mainz - Über "Hirndoping" wird viel gesprochen. Aber woher haben die Menschen ihr Wissen über legale und verbotene Substanzen? Und wo bekommen sie sie her? Welche Rolle spielen Ärzte beim Thema, welche die Medien? Warum gelangen bestimmte Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit, andere nicht? Der Wissenstransfer zum "pharmakologischen Neuroenhancement" (Erklärung siehe Textende) steht ab sofort im Mittelpunkt einer neuen interdisziplinären Forschergruppe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Lesezeit 2 Minuten
In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt „Pharmakologisches Neuroenhancement – Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen“ gehen Prof. Klaus Lieb, Dr. Andreas G. Franke (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie), Prof.

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