Andreas Schmidt aus Dernbach und Matthias Bode aus Oberdreis starten bei karitativer Rallye: Zwei Westerwälder verbinden Helfen mit Spaß: Bei Rallye 7200 Kilometer nach Gambia
Andreas Schmidt aus Dernbach und Matthias Bode aus Oberdreis starten bei karitativer Rallye
Zwei Westerwälder verbinden Helfen mit Spaß: Bei Rallye 7200 Kilometer nach Gambia
Matthias Bode, Andreas Schmidt und Stefan Selbach (von links) legen letzte Hand an, damit es der 17 Jahre alte Opel Omega mit Namen Felix bei der Dresden-Dakar-Banjul-Challenge bis nach Banjul schafft. Dort wird das Fahrzeug für einen guten Zeck versteigert. Foto: Hans-Peter Metternich Hans-Peter Metternich
Dernbach. „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Dieser Spruch ist so banal wie zutreffend. Andreas Schmidt aus Dernbach und Matthias Bode aus Oberdreis wollen als „Team Dernbach 1.0“ ab Mitte März etwas Gutes tun und dabei auch noch Spaß haben. Wobei der Spaß unter Umständen auch mal in Strapazen ausarten könnte. Am Ende des Weges steht das Ziel in Banjul, der Hauptstadt Gambias in Afrika, mehr als 7000 Kilometer von der Westerwälder Heimat der beiden „Piloten auf vier Rädern in Sachen Hilfe für Afrika“ entfernt.
Doch der Reihe nach. „Dresden-Dakar-Banjul-Challenge“ ist der Name einer Rallye, die von Dresden nach Banjul, der Hauptstadt Gambias, führt. Die Teilnehmer legen mehr als 7200 Kilometer quer durch sieben Länder zurück, sie fahren von Deutschland aus über Frankreich, Spanien, Marokko, Mauretanien und Senegal nach Gambia.