Initiatoren sehen einen Parteienstreit über dieses für den Westerwald wichtige Zukunftsprojekt eher als kontraproduktiv
Zuschuss abgelehnt: Wäller-Markt-Akteure wollen Projekt auch ohne Kreis vorantreiben
Screenshot/Wäller Markt

In der jüngsten Kreistagssitzung war der Antrag der SPD-Fraktion, das Projekt Wäller Markt mit rund 100.000 Euro zu bezuschussen, abgelehnt und der Gegenantrag von CDU, FDP und FWG, den Wäller Markt nicht finanziell, aber mit anderen Mitteln zu unterstützen, mehrheitlich angenommen worden. Den Vorstand der Wäller Markt eG haben daraufhin eine Reihe besorgter Anfragen von Bürgern, Genossenschafts-Mitgliedern und Unterstützern erreicht.

{element} Tenor war die bange Frage, ob das Projekt nach der Ablehnung eines Zuschusses durch den Westerwaldkreis noch realisiert werden könne, stellt der Vorstand in einer Mitteilung fest. Vor diesem Hintergrund geben die Vorstände der Wäller Markt eG, Andreas Giehl und Volker Wüst sowie Mitinitiator Wendelin Abresch, ein gemeinsames Statement ab: „Die Finanzierung des Projekts Wäller Markt stellt in der Tat eine große Herausforderung dar.

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