Zulassungsstelle in Montabaur arbeitet derzeit mit mehr Personal, um den terminlichen Rückstau abzubauen : Zulassungsstelle im Corona-Stress: Mit Überstunden zurück zu zeitnahem Service
Zulassungsstelle in Montabaur arbeitet derzeit mit mehr Personal, um den terminlichen Rückstau abzubauen
Zulassungsstelle im Corona-Stress: Mit Überstunden zurück zu zeitnahem Service
Ohne eine Terminvereinbarung läuft, bis auf wenige Notfälle, bei den Kfz-Zulassungen (hier ein Blick in die Räume der Westerburger Zulassungsstelle) in der Corona-Krise beinahe nichts mehr. Die Westerwälder Bürger reagieren offenbar überwiegend mit Verständnis auf die Einschränkungen. Es sei aber auch festzustellen, dass die Beschwerden proportional mit dem Umfang der Lockerungen zunehmen, heißt es von Behördenseite aus. Röder-Moldenhauer
Wer in Corona-Zeiten sein neues Auto anmelden möchte, der wird auch im Westerwald mit einem geänderten Prozedere konfrontiert. Ohne eine Terminvereinbarung läuft, bis auf wenige Notfälle, beinahe nichts mehr. Der Westerwaldkreis verfügt über insgesamt drei Zulassungsstellen: eine bei der Kreisverwaltung in Montabaur sowie jeweils eine weitere bei den VG-Verwaltungen in Westerburg und Hachenburg. Wie läuft dort die tägliche Arbeit in Corona-Zeiten ab, wollten wir wissen. Wie reagieren die Antragsteller auf die Einschränkungen?
Seit Beginn der Corona-Einschränkungen konnte der Westerwaldkreis als einer der wenigen Landkreise die Kfz-Zulassung an allen drei Standorten aufrechterhalten.
Allerdings musste die freie Standortwahl eingeschränkt werden. Seither werden Antragsteller aus den VGs Hachenburg und Bad Marienberg ausschließlich nach Hachenburg, aus den Verbandsgemeinden Rennerod, Westerburg und Wallmerod nach Westerburg und aus den VGs Höhr-Grenzhausen, Montabaur, ...