Stadtrat bringt Zukunftswerkstatt auf den Weg und bewilligt Honorar von 24 000 Euro für Büro Stadt-Land-plus für ein Entwicklungskonzept
„Zukunftswerkstatt“: Wie könnte die Stadt Wirges im Jahr 2030 wohl aussehen?
Wie sieht die Stadt Wirges in zehn Jahren aus? Eine spannende Frage, der die Zukunftswerkstatt „Wirges 2030“ in den kommenden Monaten nachgehen will.
Hans-Peter Metternich/Archiv

Wie die Stadt Wirges im Jahr 2030 aussehen könnte – mit dieser Frage beschäftigt sich jetzt die „Zukunftswerkstatt“ der Stadt. In seiner jüngsten Sitzung hat der Wirgeser Stadtrat den Auftrag an das Planungsbüro Stadt-Land-plus aus Boppard-Buchholz vergeben, ein Stadtentwicklungskonzept im Rahmen einer Zukunftswerkstatt „Wirges 2030“ auszuarbeiten, und hat Honorarleistungen von rund 24.000 Euro bewilligt.

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Die Zukunftswerkstatt ist ein erster Schritt im mehrjährigen Prozess einer städtebaulichen Erneuerung von Wirges und schafft die Grundlage zur Aufnahme der Kommune in das Städtebauförderungsprogramm mit Landes- und Bundesmitteln. „Wir wollen Wirges nicht neu erfinden, aber neu denken“, betonte Stadtplaner Friedrich Hachenberg, Geschäftsführer von Stadt-Land-plus.

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