Westerwaldkreis will seine 50 000 Euro beitragen, wenn Partner mitspielen -Zuschuss trotz höherer Personalkosten seit neun Jahren nicht erhöht
Zeitgemäß aufstellen: Wäller Touristiker brauchen zusätzlich 100000 Euro
Nach vorne schauen die Leute des Westerwald Touristik-Service. Doch für ihre Aufgaben brauchen sie mehr Geld von den Kreisen.
Dominik Ketz

Westerwaldkreis. Der Westerwald Touristik-Service (WTS) benötigt in Zukunft mehr Geld von den beteiligten Kreisen Westerwald, Altenkirchen und Neuwied, wenn er seine Arbeit noch zeitgemäß erfüllen und auch neue Projekte auf die Beine stellen soll. Das machte WTS-Geschäftsführer Christoph Hoopmann in einem Bericht an den Kreisausschuss des Westerwaldkreises deutlich. Eine Anpassung des Zuschusses der drei Kreise sei zuletzt im Jahr 2010 vorgenommen worden. Bisher zahlen sie zusammen 336.000 Euro, der Westerwald übernimmt mit 168.000 die Hälfte.

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„Durch Personalkostensteigerungen, die durch Inflation und damit einhergehende, jährliche Tarifanpassungen entstanden sind; allgemeine Kostensteigerungen wie Strom, Sprit et cetera und veränderte Markterfordernisse wird jährlich mehr Geld gebunden und steht nicht mehr für die Arbeit der Regionalagentur zur Verfügung“, macht Hoopmann deutlich.

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