CDU, FWG und FDP stellen für Kreistagssitzung am Freitag Antrag mit Zehn-Punkte-Plan für zusätzliche Maßnahmen
Zehn-Punkte-Plan erstellt: Kreis soll mehr für Katastrophenschutz tun
Auch die Sirenentechnik im Kreis – hier die Sirene von Heilberscheid – soll nach dem Willen von CDU, FDP und FWG modernisiert werden.
Elias Müller

Mit den Konsequenzen aus der Flutkatastrophe im Ahrtal für die eigene Region wird sich der Westerwälder Kreistag an diesem Freitag auf Antrag von CDU, FWG und FDP befassen. Die Fraktionsvorsitzenden Dr. Stephan Krempel (CDU), Klaus Müller (FWG) und Rudolf Schwaderlapp (FDP) haben mit den Fraktionen einen „Zehn-Punkte-Plan für zusätzliche Katastrophenschutzmaßnahmen im Westerwaldkreis“ erarbeitet und bei Landrat Achim Schwickert eingereicht.

Lesezeit 3 Minuten
In ihrer Begründung weisen die Fraktionsvorsitzenden darauf hin, dass die Kreisverwaltung in enger Zusammenarbeit mit den Verbandsgemeinden schon bisher erhebliche Bemühungen im Sinne eines effektiven Katastrophenschutzes unternimmt. Vorbeugende Maßnahmen sind in der Vergangenheit exemplarisch für Unfälle auf der ICE-Strecke oder jüngst für größere Waldbrandbekämpfungen verabredet und umgesetzt worden.

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