Theaterfestival in Hachenburg
Zauberhaftes Schattenspiel zeigt realen Pflegenotstand
Herr Petermann, Bewohner eines Altenheims (gespielt von Peter Müller), hat Angst vorm Einschlafen, weil er befürchtet, am nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen.
Röder-Moldenhauer

Mit einer zauberhaften Inszenierung zu einem massiven gesellschaftlichen Problem ist das Hachenburger Figurentheaterfestival gestartet.

Es war ein feingewobenes Schauspiel am Samstagabend in der Stadthalle in Hachenburg. Zur Aufführung des Stückes „Der Morgen kann warten“, gespielt von Susanne Claus und Peter Müller vom Theater Handgemenge, und somit zur Eröffnung des Figurentheaterfestivals konnte Kulturreferentin Beate Macht zahlreiche Zuschauer begrüßen, darunter den ersten Kulturreferenten Hachenburgs und heutigen rheinland-pfälzischen Kultur-Staatssekretär Jürgen Hardeck.

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