Stiftung ermöglicht Ausflüge
Wünschewagen aus Selters fährt Patienten bis ans Meer
Christina Wickert (ASB-Wünschewagen-Koordinatorin, von links), Günter Heinz (ehrenamtlicher Wunscherfüller), Johann Christian Meier (Geschäftsführer der Else-Schütz-Stiftung), Manuela Stebel (Wünschewagen-Koordinatorin), Rolf Jung (Selterser Stadtbürgermeister), Joachim Böhm (stellvertretender ASB-Landesvorsitzender), Udo Schütz, Seniorchef der Schütz-Werke, Ralf Hoffmann (Geschäftsführer ASB Worms), Christina Kunde (Wünschewagen-Koordinatorin) sowie im Wagen Karina Stebel (ehrenamtliche Wunscherfüllerin) und Cordula Simmons (Projektkoordinatorin Else-Schütz-Stiftung) feiern die Übergabe des Wünschewagens von der Stiftung an den ASB.
Lena Bongard

Die Else-Schütz-Stiftung ermöglicht dem Arbeiter-Samariter-Bund, mehr schwer kranken Menschen einen letzten Wunsch zu erfüllen: In Selters wurde ein Wagen übergeben, der Patienten aus Rheinland-Pfalz professionell begleitet zum Wunschziel bringt.

Die Else-Schütz-Stiftung hat dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) einen neuen „Wünschewagen“ gespendet. Das Fahrzeug ermöglicht es dem ASB, schwer kranken Menschen letzte Herzenswünsche zu erfüllen – sicher und in kompetenter Begleitung. „Wer den Wünschewagen kennengelernt hat, weiß, dass es sich um etwas Großartiges handelt“, sagt Johann Christian Meier, Geschäftsführer der Else-Schütz-Stiftung, während der Übergabe des speziell ausgestatteten ...

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