Bobpilotin Charlotte Candrix (Alpenrod) mit Anschieberin Nina Jungbluth (Betzdorf), beobachtet von Trainer Marcel Kirstges, beim Training auf der mobilen, flachen Anlage im Hachenburger Stadion. Archiv Jürgen Augst
Hat die Stadt Hachenburg das Potenzial zum Wintersportort? Da aufgrund schneearmer Winter in den vergangenen Jahren selbst der Skilift am Köppchen an der Alpenroder Straße kaum in Betrieb war, mag diese Frage auf den ersten Blick irritierend wirken. Doch die Verantwortlichen der Leichtathletik- und Kufensportabteilung des TuS Hachenburg halten die Prognose durchaus für realistisch.
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Das zumindest erläuterten Heimtrainer und Betreuer Michael Krämer sowie Landesstützpunkttrainer Marcel Kirstges dem Stadtrat am Montagabend. Hintergrund ihres Vortrags war der vom TuS beabsichtigte Bau einer festen Trainings-Anschubanlage für Bob- und Skeletonfahrer im Hang zwischen Fußballplatz und Rundsporthalle.