Trotz starker Schneefälle und glatter Straßen blieb am Wochenende im Westerwaldkreis das große Verkehrschaos auf den Landstraßen aus. Die Verkehrsteilnehmer fuhren der Witterung entsprechend vorsichtig, sodass es größtenteils bei Rutschpartien und Auffahrunfällen mit Blechschäden blieb. Nur auf der Autobahn ging es am Sonntag etwas chaotisch zu. Foto: Röder-Moldenhauer Roeder-Moldenhau
Westerwaldkreis. Der zweite Wintereinbruch im Westerwald mit starken Schneefällen und eisglatten Straßen ist am Wochenende glimpflich verlaufen. Auf den Straßen im Kreis ging aber stellenweise nichts mehr. So blieben zahlreiche Lastwagen auf schneeglatter Fahrbahn liegen, standen quer und sorgten dadurch vor allem am Freitag im Oberwesterwald für Verkehrsbehinderungen. Chaotische Zustände gab es am Sonntag auf der Autobahn. Sogar Polizei und Räumdienste kamen da nicht durch.
Aktualisiert am 10. Dezember 2017 20:05 Uhr
Eine Umfrage unserer Zeitung bei den Westerwälder Polizeiinspektionen und Wachen ergab: Trotz des starken Schneefalls passierte auf den Straßen am Wochenende nichts richtig Schlimmes. Im gesamten Kreisgebiet gab es keine schweren Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten oder gar Toten.
