Erneuerung des Mönchbauwerks hat sich verzögert - SGD Nord muss Wiedereinstau abschließend genehmigen
Wiesensee bleibt Sorgenkind: Wasser lässt auf sich warten
C-Röder-Moldenhauer
Der Wiesensee ist zugewachsen. Im August sollte damit begonnen werden, das Mönchbauwerk zu erneuern. Die Arbeiten haben sich verzögert – und müssen auf trockenem Baufeld ausgeführt werden. Der Wiedereinstau des Sees setzt neben diesem sanierten Bauwerk auch eine Hochwasserentlastungsanlage voraus. Wann das alles sein wird, ist noch nicht zu terminieren.
Röder-Moldenhauer. roe

Seit Jahren ist der Wiesensee ein Dauerbrenner, also immer wieder Thema bei den politischen Gremien und vor allem in der Bevölkerung. Sie will wissen, wie es dort weitergeht, wann der See endlich wieder zum See wird. Denn das beliebte Naherholungsgebiet gleicht derzeit eher einer Seewiese, ist zugewachsen und als See nicht mehr zu erkennen. Wie der Weg der Sanierung weiter gehen soll, verrät Markus Hof, Bürgermeister der VG Westerburg.

Einen Termin, wann der See befüllt werden kann, ist angesichts dieser Lage von ihm nicht zu erfahren. Zunächst einmal geht es um die Erneuerung des Mönchbauwerks.

Stand der Arbeiten zur Erneuerung des Mönchbauwerks

Voraussichtlich im August, so hieß es im Frühjahr, sollte damit begonnen werden, den Mönch zu erneuern.

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