Spannende Lokalgeschichte
Wie die Kranken früher im Westerwald versorgt wurden
Helmut Becher hat noch die Pop-up-Bücher, die er als Kind heimlich in seinem Elternhaus las und die sein Interesse für medizinische Dinge weckten. Hinzu hat er weitere Bücher dieser Art und Ratgeber für gesunde und kranke Tage gesammelt.
Röder-Moldenhauer

Helmut Becher hat sich als Kind schon für medizinische Fragen interessiert. Der Weg des heute 67-Jährigen führte von Pop-up-Bildern zu Körperwelten.

Wie funktionierte eigentlich die Versorgung von Kranken vor rund 60 Jahren auf den Dörfern? Helmut Becher kann sich noch sehr gut daran erinnern, wie es früher so war. In seinem Elternhaus in Ailertchen lebten drei Generationen auf 120 Quadratmetern zusammen und zudem mit einem Stall voll Tieren unter einem Dach.

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