Bulliger Ackerschlepper mit Glühkopf-Motor und einem Hubraum von 10,3 Litern verträgt Kraftstoffe aller Art
Wie der Bulldog zu seinem Namen kam
Schuths Neffe Elias ist auch schon vom Bulldog-Fieber gepackt und arbeitet als Aushilfe in der Werkstatt, hier an einem D2806 Umbau von 1955.
Markus Müller

Seit in den 20er-Jahren der erste Bulldog bei der Firma Heinrich Lanz in Mannheim ausgeliefert wurde, steht der Name praktisch als Synonym für Schlepper aller Art. Dabei ist die Herkunft des Namens gar nicht so einfach zu erklären.

Viele führen ihn auf die gedrungene, kurze, bullige Gestalt des Schleppers zurück, der irgendwie an eine Bulldogge erinnert. Andere sagen, dass er „Bulldog“ heißt, weil die Form des Glühkopf-Motors einer Bulldogge ähnelt. Denn noch vor den Schleppern hatte das Unternehmen stationäre Einzylinder-Zweitakt-Glühkopfmotoren unter der Bezeichnung „Bulldog“ gebaut.

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