Drei Betroffene des Blinden- und Sehbehindertenvereins Westerwald-Rhein-Lahn berichten über ihre Erfahrungen
Wie blindenfreundlich ist die Region? Betroffene berichten über ihre Erfahrungen
Birgit Kilian (von links), Jürgen Kilian und Holger Felser sind auf Blindenstock, Blindenführhund und Co. als Hilfsmittel angewiesen, um ihren Alltag zu meistern. Umgebaute Ampeln wie hier in Montabaur sind ihnen eine zusätzliche Hilfe. Foto: Andreas Egenolf
bffbd

Westerwald/Rhein-Lahn. Der Blinden- und Sehbehindertenverein Westerwald-Rhein-Lahn setzt sich seit 1947 für die Belange seiner Mitglieder ein. Seither hat sich in der Region einiges getan. Drei Betroffene erzählen davon, welche Erfahrungen sie gemacht haben.

Lesezeit 4 Minuten
Während Birgit Kilian, ihr Bruder Jürgen und Holger Felser an der Ampel stehen, kommen immer wieder Passanten vorbei. Einige beachten das Trio nicht, andere wiederum schauen ganz genau hin, denn sie interessieren sich für die beiden Hunde Sarah und Astor.

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