Stefan Diekmann holt Titel beim 44. Europäischen Keramikmarkt in Höhr-Grenzhausen - Finale mit Frank Jung aus Münchwald
Wettbewerb in Höhr-Grenzhausen: Deutscher Töpfermeister kommt aus Dreieich
71 keramikschaffende Künstler hatten sich der Aufgabe gestellt, im Rahmen des Museumswettbewerbes Eier- und Schnapsbecher zu kreieren. Das Foto zeigt die sechs Preisträger mit den Juroren bzw. Sponsoren. Zweite von rechts Museumsleiterin Nele van Wieringen. Foto: Hans-Peter Metternich
Hans-Peter Metternich

Höhr-Grenzhausen. Das erste Juniwochenende ist „reserviert“ für die Stadt Höhr-Grenzhausen und die Keramik – das „weiße Gold“ des Westerwaldes. Da war zum einen der 44. Europäische Keramikmarkt, der am Samstag und Sonntag eine Vielzahl von Gästen in die Kannenbäckerstadt gelockt hatte (wir berichteten).

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Aber in Höhr-Grenzhausen war noch weit mehr los: Parallel zum Markt hatte das Keramikmuseum bei seinem Fest wieder einen Wettbewerb ausgelobt, bei dem sich in diesem Jahr 71 keramikschaffende Künstler der Aufgabe gestellt hatten, Eier- und Schnapsbecher zu kreieren, die von einer sechsköpfigen Jury für preiswürdig empfunden wurden.

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