Westerwaldkreis erteilt Genehmigung für Dokumentationsstätte in Ransbach-Baumbach - So soll es nun weitergehen: Westerwaldkreis erteilt Genehmigung: Neues Keramikmuseum darf in Ransbach-Baumbach gebaut werden
Westerwaldkreis erteilt Genehmigung für Dokumentationsstätte in Ransbach-Baumbach - So soll es nun weitergehen
Westerwaldkreis erteilt Genehmigung: Neues Keramikmuseum darf in Ransbach-Baumbach gebaut werden
Der aus dem 17. Jahrhundert stammende Alte Kannenofen in der Töpferstraße in Ransbach-Baumbach soll Teil des neuen Keramikmuseums werden. Dafür muss unter anderem der Anbau (links) abgerissen werden, an dessen Stelle ein modernes Funktionsgebäude entstehen soll. Foto: Andreas Egenolf Andreas Egenolf
Ransbach-Baumbach. Ein neues Museum, das voll und ganz die Keramik der Töpferstadt erlebbar macht: Das ist der gemeinsame Traum der Stadt Ransbach-Baumbach und des Vereins Keramik Erleben. Nun scheint dieses Ziel in greifbarer Nähe zu rücken: Der Westerwaldkreis hat die Baugenehmigung für das Projekt in der Töpferstraße erteilt. Zudem laufen die ersten Ausschreibungen.
Lange Zeit war es in der Öffentlichkeit ruhig geworden um den alten Eulerhof, der einmal Teil des neuen Keramikmuseums werden soll. Ein Grund dafür: Im in Richtung Süden gelegenen Anbau des Alten Kannenofens, in dem unter anderem Teile der Keramikfabrikation sowie ein Brennofen untergebracht waren, wurde im Nachhinein schwach gebundener Asbest entdeckt.