Beispiel Forstamt Hachenburg: Lebensraum und Futter geschützter Tierart brechen weg
Westerwald im Klimawandel: Fichtensterben bedroht auch die Waldameise
Angesichts der großflächig absterbenden Fichtenwälder ist diese zarte Naturverjüngung nur ein schwacher Trost. Foto: Katrin Maue-Klaeser
Katrin Maue-Klaeser

Westerwaldkreis. Der Klimawandel und die Borkenkäferkatastrophe in den heimischen Wäldern fordern neben den Fichtenbeständen immer mehr Opfer. So zum Beispiel die Rote Waldameise, deren Nahrungsgrundlage unter anderem der Honigtau von Rindenläusen an Fichten ist.

Lesezeit 3 Minuten
Gefahr droht den vielen Ameisenvölkern aber nicht nur durch das Wegbrechen der Nahrung durch das Absterben der Bäume, sondern auch durch Rodungsarbeiten, die das Baumsterben zur Folge hat. „Die Ameisen sind sowohl von Noterntemaßnahmen als auch von abgestorbenen Fichtenwäldern betroffen, die wir stehen lassen.

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