Bienenzucht ist praktizierter Pflanzenschutz - Fachvorträge stoßen auf Interesse
Westerwald hat besonders viele Bienenzüchter: Anfänger imkern am besten mit Paten
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Saskia Wöhl ist beim Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen für das Honiglabor zuständig. Bei den Agrarbildungstagen in Wirges hatte sie nicht nur verschiedene Honigsorten zum Probieren dabei, sondern auch Bienenbrot, Propolis und Pollen sowie verschiedene Produkte daraus.
Katrin Maue-Klaeser. Katrin Maue-Klaeser

Westerwald. Am Abschlusstag der Agrarbildungstage wird kräftig die Werbetrommel fürs Imkern gerührt – und die Bedeutung der Biene über die Honiggewinnung hinaus in den Fokus gerückt.

{element} Insbesondere die Bestäubung von Wild- und Nutzpflanzen wäre ohne die Biene gefährdet, und damit auch die Ernte beispielsweise von Äpfeln oder Raps. „Zwar sind beides Windbestäuber, das heißt, der Pollen wird durch die Luft übertragen. Dennoch haben Studien gezeigt, dass unter Mitwirkung von Bienen weitaus höhere Erträge zu verzeichnen sind“, erklärt Christoph Otten, der von einem „faszinierenden Universum“ spricht.

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