Westerwälder Wurstwanderung lockte wieder viele Aktive nach Rotenhain - Tausende von Broten geschmiert: Westerwälder Wurstwanderung: Mehr als 2500 hungrige Wanderer auf Tour
Westerwälder Wurstwanderung lockte wieder viele Aktive nach Rotenhain - Tausende von Broten geschmiert
Westerwälder Wurstwanderung: Mehr als 2500 hungrige Wanderer auf Tour
Rotenhain. „Ein Wetter wie gemalt.“ Dieser Einschätzung einer Wandersfrau, die sich in die unendlich lange Schlange vor der Anmeldehütte für die Teilnehmerkarten der Westerwälder Wurstwanderung eingereiht hatte, war nichts entgegenzusetzen. Denn ein sonnendurchfluteter Tag begleitete die 16. Auflage der Westerwälder Wurstwanderung rund um Rotenhain. Und auch der Aussage einer der vielen Helfer im Hintergrund war nichts entgegenzusetzen: „Erwähnen Sie auf jeden Fall das große Engagement von Hubertus Limbach.“ Er und Oberritter Pitter seien seit Tagen dabei, die Wurstwanderung zu organisieren und für die Tausenden Teilnehmer vorzubereiten, was dann auch hervorragend gelang. Dazu gab es für die schon etablierten Teilnehmer in diesem Jahr zwei Neuerungen. Es wurde in Todtenberg und am Bahnhof in Rotenhain je ein weiterer Stopp eingerichtet.
Bevor jedoch die vielen Wanderer auf die verschiedenen Strecken gingen, gab es gleich am ersten Stopp an der Freizeitanlage eine Stärkung in Form von heißer „Wurschtsopp“. Mehr als 500 Liter mussten für die rund 2500 Teilnehmer heißgemacht und ausgeschenkt werden.