Französische Bulldogge muss eingeschläfert werden - Tierschützer-Paar ist fassungslos
Westerwälder Tierschützer fassungslos: Hund in Wallmerod zum Sterben ausgesetzt
Mirko und Diana Glass können nicht nachvollziehen, was der bisher unbekannte Tierhalter der Französischen Bulldogge angetan hat. Foto: Andreas Egenolf
Andreas Egenolf

Westerwaldkreis. Was Hunde angeht, haben Mirko Glass und seine Frau Diana schon allerhand erlebt. Während der Dreifeldener bereits mehrere Jahre als Mitglied der Rettungshundestaffel aktiv war, ist seine Frau bereits seit 15 Jahren im Tierschutz, auch im Ausland, aktiv. Was das Ehepaar aus Dreifelden, das sich seit fast einem Jahr ehrenamtlich im Tierheim Ransbach-Baumbach engagiert, am Gründonnerstag in Wallmerod erlebt (wir berichteten) hat, macht sie fassungslos. „Einen Hund zum Sterben auszusetzen, ist für mich eine neue Dimension. Das habe ich so noch nicht erlebt“, findet Mirko Glass.

Lesezeit 3 Minuten
Doch was war passiert? Gegen 20.30 Uhr klingelte am Donnerstagabend das Handy von Mirko Glass. Am anderen Ende meldeten sich besorgte Anrufer, dass hinter dem Aldi-Markt in Wallmerod ein Hund angebunden sei. Zunächst war unklar, ob der Hund ausgesetzt wurde oder ob der Besitzer nur einkaufen war.

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