Diakon aus Montabaur übt Kritik: Regierung plant keine Evakuierung
Westerwälder in Jerusalem auf sich gestellt: Diakon aus Montabaur übt Kritik
Tourismus in Jerusalem
Eine Luftaufnahme des Al-Aqsa-Geländes. +++ dpa-Bildfunk +++
Ilia Yefimovich. picture alliance/dpa

Eine private Pilgerreise nach Jerusalem wird aufgrund der aktuellen Kriegshandlungen in Israel auch für Westerwälder zur Zitterpartie. Eine siebenköpfige Gruppe gläubiger Christen um den Montabaurer Diakon Marco Rocco sitzt in der Heiligen Stadt fest und weiß derzeit nicht, wie sie nach Deutschland zurückkehren soll.

60, 70 Raketenangriffe habe die Gruppe im Alter zwischen 22 und 82 Jahren seit Beginn der Hamas-Angriffe am Samstag in Jerusalem erlebt. „Dann habe ich aufgehört zu zählen“, berichtet der Leiter der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit Westerwald/Rhein-Lahn in Montabaur.

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