Wäller Forstämter warnen vor Gefahren durch herabbrechende Äste und durch plötzlich zusammenbrechende Bäume
Westerwälder Förster warnen: Beim Spaziergang im Wald vorsichtig sein
Der Wald ist in diesen Tagen beliebtes Ziel für Spaziergänger und Sportler. Doch es lohnt sich, vorsichtig zu sein, denn die Dürresommer haben den Baumbestand geschwächt. Und gerade der nasse Schnee der vergangenen Tage lastet auf dem Holz schwer. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Westerwaldkreis. Auch in den nächsten Tagen soll es zu weiteren Schneefällen kommen. Doch schon der erste, gerade bei Temperaturen um 0 Grad sehr nasse Schnee zeigt: Jetzt wird es im Wald wieder besonders gefährlich. Dann ist erhöhte Vorsicht im Wald und auch auf den Straßen geboten, warnen die Westerwälder Forstämter in Neuhäusel, Rennerod und Hachenburg. Bereits angeknackste oder in den Baumwipfeln lose hängende Äste können plötzlich und unerwartet unter der Schneelast herunterfallen. Ebenso können vorgeschädigte Äste plötzlich brechen und herabstürzen.

Lesezeit 3 Minuten
Doch nicht nur durch Schnee wird das Betreten des Waldes insbesondere in der kalten Jahreszeit für Spaziergänger und Wanderer zu einem größeren Risiko. Das Forstamt Hachenburg weist die Bevölkerung insbesondere auf erhöhte Gefahren und Risiken nach stürmischen Tagen hin.

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